Willkommen, oder was auch immer man sagt, wenn sich jemand auf eine nicht indizierte Seite verläuft. Aber ich schätze diese Neugier und versuche sie auch ein bisschen zu befriedigen. Keine Ahnung wie, aber man wird sehen was passiert.
Über mich
Puh. Also über mich. Als ob das jemand interessiert, aber, wenn es den Menüpunkt schon gibt, dann werde ich mich auch anstrengen ihn sinnvoll zu füllen.
Der junge Körting
Auch der Körting hat mal jung angefangen. Er kam auf die Welt und … naja, da war er erstmal. Nackt, unschuldig und bereit der Welt etwas zurückzugeben. Klingt gut, aber ist schlichtweg gelogen. Ja, er war da. Ja, er war auch nackt. Aber nur kurz, denn das wird ja schnell behoben. Man kommt raus. Es ist hell und kalt und schwups ist man in eine Windel gewickelt Wir kürzen hier ab ….
Geboren wurde ich in Erlangen. Aufgewachsen bin in irgendwie dann doch mehr in Franken, denn meine Eltern hatten irgendwie Zigeunerblut. Wir sind nie wirklich lange an einem Ort geblieben und so die Schulzeit eher ein Blick durch ein sehr milchiges Glas. Kindheit und Jungend waren durchschnittlich gut und ich hatte jede Menge Möglichkeiten. Der kleine Körting wollte Akkordeon spielen. Ok, das wurde ihm ermöglicht. Der kleine Körting wollte dann Klavier spielen. Ok, auch das wurde möglich gemacht. An dieser Stelle ein Danke. An alle die es ertragen haben, aber vor allem an alle, die es ermöglicht haben. Hat mich irgendwie weiter gebracht.
Der jungendliche Körting
Der wilde Rocker – wäre er gerne gewesen – aber da sprechen ja Eltern ein großes Wort mit. Daher war die Jugend – und ich liebe die 80er – zwar geprägt von Rockmusik, aber der wilde Rocker blieb mir verwehrt. Also wuchs ich recht unspektakulär und ohne große Zwischenfälle heran. Pickel? Logisch. Dem Herrn sei Dank bin ich seit frühen Jahren mit einem sehr regelmäßigen Bartwuchs gesegnet. Das verdeckt so manches „Wimmerl“. Schule habe ich auch gemacht. Klar. Alle Stationen waren dabei. Mal erfolgreicher, mal eben nicht. Abschluss hat er auch geschafft und dann … keine Ahnung. Der erste Weg ging dann eher ins Soziale. Kindergarten, danach Behindertenarbeit. Aber alles Stationen die ich nicht missen möchte. Haben den Körting zu dem gemacht, was er nicht. Irgendwie auch ein soziales Wesen.
Der alternde Körting
Das Leben zieht an niemand spurlos vorbei. Und das ist auch gut so. Aus dem Sozialen in die Wirtschaft. Man will ja was bewegen und …. klar auch verdienen. Und irgendwie bin ich dort dann auch geblieben. Marketing und Vertrieb waren irgendwie immer die Bereichen in denen ich mich rumgetrieben habe. In den letzten Jahren hat sich das dann dich etwas verändert. Technik – schon immer mein Spleen – wurde dann irgendwie auch meine berufliche Passion. ERP, CRM, DMS und BI. Das waren und die dann die neuen Themen. Und die machen Spaß. Nicht das ich Spaß brauchen würde, aber es gut, wenn man etwas hat, was man gerne tut. Wahrscheinlich gibt es dazu auch den ein oder anderen Beitrag. Mal schauen.
Der Körting bloggt
„Jetzt bloggt er auch noch.“ Jupp macht er. Warum macht er das? Weil er verschiedenste Techniken testen möchte und dafür auch etwas Content notwendig ist. Das ist aber nur ein Grund – der andere Grund ist, er denkt, dass er was zu sagen hat.
Nein Spaß! Also hat er schon, aber ich denke, dass das was ich zu habe, nicht wirklich relevant ist für das Netz und die Besucher dieser Seite. Sollte es dennoch jemand bis hierhergeschafft haben, dann auch in diesem Bereich: Herzlich willkommen und viel Spaß beim Lesen.
Hier also meine neusten Blogbeiträge
- KI zwischen Effizienz und Bequemlichkeit – Wie ChatGPT & Co. unser Denken beeinflussen
- KI – Körting Intelligence: Die Zukunft ist jetzt. Fast.
- Man wird doch auch mal kritisch sein dürfen
- Mein Name ist: Körting. Thomas Körting.
- Wie man seine Stadt schön träumt (Fürth 2.0)
Und hier dann der Rest nach Jahren
KI zwischen Effizienz und Bequemlichkeit – Wie ChatGPT & Co. unser Denken beeinflussen
Lesezeit: 3 Minuten Einleitung: Zwischen Gamechanger und Faulheitsfalle Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie ist da. ChatGPT, Google Gemini, Copilot & Co. übernehmen heute Aufgaben, für die wir früher selbst Hirnschmalz investieren mussten. Das spart Zeit, macht Dinge einfacher, bringt aber auch eine neue Herausforderung mit sich: Werden wir durch KI fauler im Denken? Ein Artikel …
„KI zwischen Effizienz und Bequemlichkeit – Wie ChatGPT & Co. unser Denken beeinflussen“ weiterlesen
KI – Körting Intelligence: Die Zukunft ist jetzt. Fast.
Lesezeit: 5 Minuten Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Egal, ob es um Sprachassistenten, automatisierte Textgenerierung oder die neuesten Entwicklungen bei großen Tech-Konzernen geht – KI hat bereits Einzug in unseren Alltag gehalten. Für mich ist es nicht nur ein spannendes Thema, sondern eine echte Leidenschaft. Und ja, das „Körting Intelligence“ in meinem Titel ist eine bewusste …
„KI – Körting Intelligence: Die Zukunft ist jetzt. Fast.“ weiterlesen
Man wird doch auch mal kritisch sein dürfen
Lesezeit: 5 Minuten Wir leben in einer Zeit, in der Technologieunternehmen ständig unter Druck stehen, die neuesten und besten Produkte auf den Markt zu bringen. Das Rennen, der Erste zu sein, führt aber oft dazu, dass halbfertige Lösungen präsentiert werden. Auch Microsoft, ein Big Player in der Branche, hat das ein oder andere Mal den Fehler gemacht, zu …
Der Körting schreibt
Der Körting hat nicht nur hier etwas zu sagen. Diese Seite ist ja eher privat, aber es sollen auch die seriösen Inhalte nicht fehlen.
Inhalte zu Themen und Arbeiten die mich gerade beschäftigen. Also wen es interessiert, ist herzlich eingeladen hier sich einzulesen. Die Links führen auf die Webseite meinem aktuellen Arbeitgeber. Also nicht erschrecken, sondern einfach mal mutig weiterlesen. Tut nicht weh und ist … Klartext.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass mein Boss, Thomas Veit, mich in vielen Bereichen inspiriert und unterstützt und seine Inhalte, als auch sein Feedback, immer wieder Einfluss auf die bisherigen Beiträge hatten, als auch auf die zukünftigen Beiträgen haben werden. Vielen Dank dafür.
Das Teilen der Beiträge ist ausdrücklich erwünscht. Klartext ist für alle da. #opendataminded
Fachlich. Sachlich. Klartext.
Der seriöse Körting
Wer es bisher geschafft hat, hat meinen Respekt verdient und hat es auch verdient, den seriösen Körting zu besuchen. Vernetzen, wenn nicht schon geschehen, ist ausdrücklich erwünscht. Man sieht sich.
Letzter Schulterblick
Weil ich eben darüber gestolpert bin und ich es für mich einfach archivieren möchte, kommen hier auch Beiträge die sich mit dem Körting beschäftigt haben. Wie geschrieben: Persönliches Archiv. Sollte es jemand reizen darin zu stöbern, der sei herzlich dazu eingeladen.
Das Körting Archiv
Ein sehr spannendes Projekt damals, das gezeigt hat, man muss nicht alles selbst machen. Die Integration fertiger und guter Lösungen in die eigene Systemwelt ist mit dem richtigen Partner einfach und bringt schnelle und nachhaltige Erfolge. Schau an:
https://www.cluetec.de/en/company/news/artikel/pos-aktivitaeten-bei-vertikom-smart-digitalisiert/
Gar lange ist es her. Es war eine spannende Zeit, in der es zu einem kompletten Change bei mir kam. Vom eher klassischen Marketing-Mann zum technisch versierten Prozess- und Analyse-Mann. Eine Phase, die ich nicht missen möchte und die andauern möge. Schau her:
https://www.new-business.de/koepfe/detail.php?rubric=K%D6PFE&nr=673923
Der Körting geniesst
Bei mir ist das eine untrennbare Einheit geworden. Daher auch die Bebilderung der Seite. Essen finde ich gut. Trinken finde ich ebenso gut. Beides notwendig, wenn man es aber tut, dann sollte man es auch geniessen. Was bedeutet das?
Genuss
Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist. Beim Genießen wird mindestens ein Sinnesorgan erregt. So ähnlich steht das Wikipedia. Und jetzt komm ich: Essen und Trinken – eine Notwendigkeit des täglichen Überlebenskampfes – sind wichtig und alleine das Riechen eines guten Gerichtes oder das intensive Einatmen am Weinglas und Einsaugen der unterschiedlichsten Duftnoten ist immer wieder ein Erlebnis. Es geht um Qualität.
Qualität
Qualität bedeutet nicht die makellose Optik, so wie man es uns oft vorgaukeln will, nein es geht um die Herkunft und Handwerkskunst. Begonnen beim Anbau, über die Ernte, weiter über die Verarbeitung bis hin zur Zubereitung kann man viel, aber auch viel falsch machen. Und nein, ich bin kein Ökofreak oder sowas, aber ich vermisse den Geschmack aus Kindertagen.
Der Körting erinnert (sich)
Wer kann sich noch an Geschmack von Tomaten aus den Kindertagen erinnern? Oder die Süsse von „geklauten“ Kirschen oder Zwetschgen. Unfassbar. Was löst das bei uns Menschen aus. Es ist Glück und teilweise erwische ich mich dabei, dass wenn ich mal ein außergewöhnliches Stück Obst in den Mund bekommen, es mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Da sind sie: Erinnerungen an die unbeschwerten Kindertage. Man hat es dort nicht wirklich zu schätzen gewusst, aber Geschmack ist etwas magisches.